Was versteht man eigentlich unter Übersäuerung?
Hier gibt es zwei Interpretationen:
- Die Acidose – Die Übersäuerung des ganzen Körpers
- Sodbrennen – Im Magen wird zu viel Säure gebildet
Bei Acidose hat sich das normale Verhältnis zwischen Basen und Säuren im Körper in Richtung der Säuren verschoben. Der Wert für eine neutrale Lösung ist 7, alles was darunter liegt, ist sauer. Werte über 7 sind basisch. Von vielen Tierärzten wird diese Übersäuerung des Körpers, als nicht wissenschaftlich erwiesen, abgelehnt. Andere, besonders Heilpraktiker sehen das nicht so. Gerade nach der Entdeckung der Aquaporine (mikrofeine Wasserkanäle in der Zellmembran) durch amerikanische Forscher, ist es eher vorstellbar wie eine Übersäuerung des Körpers zu Stande kommen könnten.
Aber eigentlich meinen wir, wenn wir von Übersäuerung sprechen, das Sodbrennen. Wer schon einmal Sodbrennen hatte, weiß wie unangenehm und schmerzhaft das ist. Oft hört man auch bei Hunden von Sodbrennen. Die Hunde schmatzen, schlucken, erbrechen Schleim und fressen Gras oder andere Dinge um dem Magen zu helfen.
Aber woher kommt das Sodbrennen? Magensäure wird in der Magenschleimhaut gebildet. Die Menge des Magensaftes hängt von der Art des Futters ab. Stimulierend wirken z. B. Fleisch, Fleischbrühe, Milch und Salz. Wenig Magensäure wird bei Kartoffel, Brot und Butter gebildet.
Aus unserer Tierheilpraxis wissen wir, dass bei einer akuten Gastritis, die mit Sodbrennen einher geht, gekochte Kartoffeln und Magerquark, den Magen bei der Heilung unterstützen.
Aber wieso kommt es bei eigentlich gesunden Hunden zu “Übersäuerung”?
Bei uns haben sich folgende Ursachen ergeben:
- ungeeignetes Futter
- Stress
- zu regelmäßige Fütterung
- zu häufige Fütterung (3x täglich oder öfter)
Der Punkt “ungeeignetes Futter ” ist sehr individuell zu betrachten. Was für den einen Hund ungeeignet ist, kann für den anderen genau richtig sein. Auf der anderen Seite denken wir, wenn bei Magenerkrankungen auch Tierärzte von der Verabreichung von Trockenfutter abraten, weil dieses aufgrund seiner Trockenheit (nur 7% Restfeuchtigkeit) der Magenschleimhaut Flüssigkeit entzieht, dürfte es auf jeden Fall kein geeignetes Futter sein. Trockenfutter scheidet somit als Dauerfütterung für magenempfindliche Hunde komplett aus.
“Stress” ist wie beim Menschen eine häufige Ursache für Sodbrennen bei sensiblen Tieren. Das kann verschiedene Auslöser haben: unterlegene Hunde haben Probleme beim Fressen im Gegenwart von Überlegenen oder psychische Belastungen allgemein (Prüfungen, Ortswechsel, Rivalität im häuslichen Rudel usw.).
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass auch eine sehr regelmäßige Fütterung zu dem sogenannten Nüchtern-Erbrechen führen kann. Hunde produzieren schon Magensäure, wenn die Fütterungszeit in die Nähe rückt. Oft ist es dann so viel, dass der Vierbeiner erbrechen muss. Also immer pünktlich morgens um 8.00 Uhr und abends um 18.00 Uhr füttern ist nicht artgerecht. Kein Beutegreifer bekommt pünktlich seine Beute, sondern erst dann, wenn er sie gefangen hat.
Häufig hört man das Argument: Wenn ich öfter füttere, geht es meinem Hund besser! Sicher wird dies erst einmal der Fall sein. Mehrmals am Tag eine Futterportion bindet natürlich die überschüssige Magensäure. Meiner Meinung nach ist das aber nur eine Symptombehandlung, die nichts an den Ursachen ändert. Auch das sogenannte Betthupferl beschäftigt den Magen und lässt so das gefürchtete Sodbrennen verschwinden.
Wir raten deswegen zu folgender Behandlung: Zuerst den Magen mit Diät und Homöopathie heilen und dann zu einer unregelmäßigen Fütterung (unterschiedlichen Mengen, unterschiedliche Zeiten, mal einen Tag wenig, mal an einem Tag nur einmal) über zu gehen. Die schon besprochenen Gemüsetage helfen hierbei. Auch die gefütterte Fleischmenge sollte überdacht werden. Hunde, die viel Energie brauchen, sollten diese nicht über Proteine mobilisieren müssen. Tierische Fette sind der beste Fitmacher und sollten deswegen in die Mahlzeit eingebaut werden, zumal sie die Nieren nicht belasten. Auch Kohlenhydrate können in moderaten Mengen zur Energieversorgung heran gezogen werden. Gemüse hat eine basische Wirkung, wirkt außerdem durch seine Faserstoffe als Fellersatz, welches ja bei der ganzen Beute mit gefressen werden würde. Deswegen sollte es in der Hundefütterung nicht fehlen.
Sie haben andere Erkenntnisse gesammelt? Bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit! Wir verfolgen mit großem Interesse die Diskussionen um das Sodbrennen bei Hunden.
Liebes ProperDogTeam,
wenn mein Hund Lucas mal zu viel Knochen frisst, spuckt er manchmal (früher häufiger, in letzter Zeit ist es viel besser geworden) am nächsten Tag etwas Schleim. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in etwas Wasser gekochter Leinsamen(schrot) und danach mit etwas Heilerde versetzt – gegeben nach der Knochenmahlzeit – hier wunderbar hilft.
Beste Grüße
Ulrike Rauh
Also bei meiner Hündin ist es so, das sie sehr oft sehr viel Schmatz… auch ist es so das wenn sie Futter sieht sofort zu speicheln beginnt. Es hängt wohl auch damit zusammen, das sie als Welpe im Wald zum Sterben ausgesetzt wurde und dort 3 Jahre gelebt und überlebt hat. Vor kurzem hatte sie Durchfall und ich habe sie 24 Std. fasten lassen und danach mit Schonkost wie mit Moro`scher Karrottensuppe 1 tag lang danach mit etwas Rindfleisch und Quark sowie der Karrottensuppe innerhalb von 3 Tagen wieder hochgepäppelt…in der Zeit habe ich NUR 3-5 Tropfen Schwarzkümmelöl ins Futter getan UND seitdem tg. 1/2 TL morgens, mittags und abends vom ALDI den Biac Fettarmer Joghurt mit L. casei Kulturen.. setidem ist das Schmatzen so gut wie weg und sie schläft auch ruhiger dadurch. Was mir aufgefallen ist, das sie bei der Gabe von Lebertran Übelkeit bekommt auch wenn ich es ins Futter mit Fett (wie Butter) gebe… das macht sich dann auch durchs Schmatzen und stärkerem Speicheln bemerktbar. Der Hinweis mit den Kartoffeln finde ich gut, ich geb ihr 1-2 gekochte Kartoffeln in der Woche und finde es ist dadurch auch besser geworden. Ich denke das es aber auch Hunde gibt bei denen es ggfs. angeboren ist, das ZU VIEL Magensäure produziert wird. Bei meiner Hündin denke ich spielt auch ihre Vorgeschcihte hier eine große Rolle. Was würdet Ihr als Homoöpathie empfehlen? Was auch ganz wichtig ist, das man diese Leckerliefütterung beim Gasis gehen weglassen sollten, denn JEDER Futzel Futter regt die Magensäure an und das ist garnicht gut. WIr haben das jetzt auch weggelassen in Verbindung mit dem Joguhrt ist jetzt alles bestens…
Entschuldigen Sie bitte die späte Beantwortung Ihrer Frage. Bei der Homöpathie steht als wichtigstes Mittel Nux vomica im Vordergrund. Weitere Mittel können dazu kommen. Das richtet sich nach den Beschwerden und natürlich auch nach dem Typ des Hundes. Hier sollte dann eine genaue Anamnese stattfinden.
Ich habe einen chronischen Grasfresser (inzwischen fast 7 jährigen Border Collie). Teilweise exzessiv und das nicht nur wie bei vielen Hunden ihm Frühling das frische Gras, sondern auch im Winter das total vergammelte. Er hatte auch hin und wieder mal “Darminfekte”. Im Frühjahr des letzten Jahres von jetzt auf nachher sofort blutig. Geschmatzt wurde auch immer mal, vor allem nachts und im Oktober spitzte sich die Lage so zu, dass er regelrecht mit Gras “ausgestopft” war. Blutiger Durchfall und wirklich fast unverdautes Futter. Extreme nächtliche Unruhe, Schmatzen, ständiges Lecken der Pfoten oder von Gegenständen. Mir kam das inzwischen extrem komisch vor, auch weil er nie nach Durchfällen wieder Gewicht aufgeholt hatte und tatsächlich war dann die spez. Pankres-Lipase nicht mehr im “grünen Bereich”.
Im Nachhinein gesehen hat er vermutlich schon seit wir ihn vor 4 Jahren aus dem Tierheim holten Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Mit dem Trockenfutter von dort hatte er stinkenden breiigen Kot und Blähungen. Struppiges Fell und ekligen Körpergeruch. Wir stellten auf Barf um und der Hund blühte sichtlich auf. Nur wenn er mal Leckerchen mit Getreide erhielt, gabs Blähungen. Gebarft hab ich im Grunde so, wie Sie es beschreiben. Da ihm aber einmal am Tag sichtlich Probleme machte gabs dann doch 2 x täglich, aber eher zu unregelmäßigen Zeiten. Auch gabs einen fleischlosen Tag, bei dem er aber immer extrem unruhig in der Nacht war, eine Pansenmahlzeit, nach der er am nächsten Tag deutlich mehr zu Grasen schien. Auch zeichnete es sich immer mehr ab, dass er Knochen und Knorpel, auch Hühnerhälsen, immer in Verbindung mit einer Extraportion Fleisch, später mit Innereienmix nicht gut vertrug. Da war alles dabei, von Durchfall, unverdauten Knochenstücken (trotz kleiner Menge) über Knochenkot zu extrem schleimigen Kot. Irgendwann gab ich nur noch Knochenmehl, welches er sehr gut verträgt. Leckerchen gabs beim Training beim Gassi, aber danach gab es immer gleich das Futter. Ansonsten bekam er zwischendurch nur selten etwas. Eher mal etwas Salat oder Karotte, wenn ich gekocht habe. Zum Fleisch gab es immer Kartoffeln, Hirse und Gemüse. Letzteres mal gekocht, aber auch roh. Anfangs hatte ich Fleisch und Kohlehydrate getrennt, nachdem das nichts half, verfütterte ich alles gemischt. Das bekam ihm besser. Er war dann auch nicht so “dauerhungrig”.
Seit dem Schub hab ich langsam von Kartoffel-Karotte, über Kartoffel-Karotte-Quark, gekochtes Geflügel mit Kartoffel-Gemüsemix, dann gekochtes Rind, dann roh,immer eine Sache pro Woche verändernd langsam aufgebaut. Nun hab ich eine fast immer gleichbleibende Fütterung. Morgens immer Rind mit Innereienmix u. Kartoffel-Gemüsemix, Mittags gibts etwas Quark mit Obst und abends Rind, Wild oder Schaf mit Blättermagen/Pansen vom Rind und Kartoffel-Gemüsemix. Für den Magen gibts abends 1 TL Moor. Noch während seiner schlechten Phase, bekam das Fell damit sofort wieder Glanz und Struktur und Magen u. Darm gehts damit sichtlich besser. Heilerde hatte nicht diese Wirkung. Da ich das Gefühl hatte, dass sowohl bei Lachsöl, als auch bei pflanzlichen Ölen auch nur tropfenweise zugefügt, wieder mehr Beschwerden kommen, gibts diese nicht mehr. Schaffett und fettes Rindfleisch verträgt er aber gut und hat seit Oktober mit den Enzymen (wobei nur halbe Dosis und später im Grunde nur noch 1/4) mehr Gewicht erreicht, als er das ganze letzte Jahr hatte. Die Blutwerte waren im Februar dann auch wieder im Normalbereich. Jedoch hab ich bei ihm das Gefühl, ich muss eher auf die gleichbleibende Fütterung achten. Kaum gebe ich doch mal einen Tropfen Lachsöl dazu oder erwischt er unbeabsichtigt etwas anderes, kommen wieder Probleme wie nächtliches Schmatzen. Inzwischen sind die Enzyme weg und der Kot nachwievor sehr gut verwertet und hart.
Ich hab auch das Gefühl, das vor allem getrocknete Fleisch-, Fisch- oder Kauartikel extrem die Magensäure anregen. Seit er davon nichts mehr bekommt, ist der Magen auch besser.
Ich denke die Empfehlung mit dem unberechenbar füttern funktioniert nur bedingt, denn auch wenn die Menschen essen, regt sich der Appetit beim Hund. Man muss da einfach sein Tier beobachten. Manchen Hunden bekommt es sicher besser, wenn sie sich einmal am Tag den Bauch, am besten mit großen Fleischstücken richtig vollschlagen können, der Magen dann auch ausreichend zu arbeiten hat. Da Hunde Schlingfresser sind, bilden sie vermutlich einfach immer eine ordentliche Menge Magensäure, so bald der Reiz “Fleisch” kommt. Egal, ob es nur ein Miniportion leicht verdauliches gewolftes Fleisch oder gleich eine Tagesportion am Stück gibt. So ist es vielleicht für die kleinen Mengen einfach zu viel. Aber manchmal geht es dem Tier doch besser, kann es das Futter besser verwerten, wenn öfter kleine Portionen gefüttert werden.
Vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar. Auch wir denken, dass diese Geschichte mit der Übersäuerung sehr individuell zu betrachten ist. Besonders bei Hunden (wie bei Ihrem), bei denen eine Vorschädigung des Magens und/oder der Bauchspeicheldrüse vorhanden ist, muss man einfach herausfinden, was dem Tier gut tut. Ihre Beschreibung ist, von den Symptomen her, schon bezeichnend für eine schlechter werdende Bauchspeicheldrüse. Hier würde ich auch immer für mehrere Mahlzeiten am Tag plädieren. Damit tut sich der Körper dann leichter.
Hallo!
Auwaia, mein Hund schmatzt nachts auch manchmal. Habe hier rein zufällig darüber gelesen und mir zuvor gar keine Gedanken deswegen gemacht. Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich das nicht für schlimm hielt. Wie kann ich dem armen Kerl denn nun helfen? Er leidet ja dann augenscheinlich auch an Sodbrennen. Trockenfutter komplett weglassen? Dabei bin ich gerade dabei auf dieses Aldi-Futter umzustellen. Vorher musste er Nierendiätfutter bekommen. Was mache ich denn jetzt?
Freundliche Grüße
Sylvia
Hallo Sylvia,
nicht immer bedeutet ein nächtliches Schmatzen, dass der Hund Sodbrennen hat. Manche Hunde schmatzen auch, weil sie sich wohl fühlen. Bei Sodbrennen kommen meistens noch andere Symptome dazu, wie z.B. Nüchtern-Erbrechen usw. Sie sehen auch, ob der Hund zufrieden ist oder sich quält. Sodbrennen ist schmerzhaft. Man müsste es mal genauer abklären. Falls Ihr Hund wirklich Probleme mit dem Magen haben sollte, halte ich Trockenfutter vom Aldi nicht für sinnvoll. Herzliche Grüße Eva-Luise Schilling
Guten Tag,
auch wir haben seit Jahren intensive Probleme mit Sodbrennen bei unserem Hovawart.
Monatelang haben wir Buch geführt um die Ursache zu finden.
Wir haben für unseren Hund eine Lösung gefunden, nicht erst beim Sodbrennen zu reagieren, sondern im Vorfeld etwas zu unternehmen.
Unsere Erfahrung könnt ihr hier nachlesen: https://www.hovawart.rocks/sodbrennen-beim-hund/
Ich hoffe die Verlinkung ist erlaubt, da es ja um das Wohl des Hundes geht.
Vielen lieben Dank für die Verlinkung! Mittlerweile haben wir uns auch sehr viel mit stressbedingten Magen- und Darmproblemen beschäftigt. In unserer Tierheilpraxis hat sich herausgestellt, dass man hierbei sehr gut mit CBD-Öl arbeiten kann. Die Erfolge sprechen für sich. Aufgrund dessen haben wir nun verschiedene CBD-Öle mit in Programm genommen. Wenn Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich bitte an uns. Wir beraten Sie gerne und finden das Richtige für Ihren Hund.
Hallo,
Ich habe eine Hündin, die sich ständig morgens übergeben muss. Wir handhaben es so, wenn sie so unruhig wird, geben wir ihr eine Kleinigkeit zu Fressen. Wie ich hier lese, genau das falsche ? Was können wir denn tun? Ich habe immer Trockenfutter gefüttert und vor einem halben Jahr auf BARF umgestellt. Ich finde nun damit ist es auch mind genauso schlimm wie mit TroFu.
Ich habe tatsächlich noch Nux Vomica hier. Was sollte man dabei noch beachten? Gibt es weitere Tipps?
Ich bin schon kurz davor das Barfen wieder einzustellen, da es auch sehr aufwändig ist.
Viele Grüße
Hallo Frau Dirkmann, gerne helfen wir Ihrer Hündin. Wir empfehlen auf jeden Fall, beim Barfen zu bleiben, da das Problem mit Trofu auf keinen Fall behoben werden kann. Haben Sie schon mal in unseren Shop geschaut? Barfen kann so einfach sein! Ich denke, dass die Schwierigkeiten Ihrer Hündin auch psychischer Natur sind. Versuchen Sie https://www.properdog.de/CBD! Nehmen Sie das 2,75%. Damit wurde schon vielen Hunden geholfen. Zusätzlich geben Sie das https://www.properdog.de/Magen-Balance-250-g-Canina mit ins Futter. Wenn die Hündin anfangs trotzdem noch zwischendurch Schwierigkeiten mit dem Magen bekommt, geben Sie nichts zu fressen, sondern Nux vomica C30 ca. 3-5 Globuli. Das hilft normalerweise innerhalb kurzer Zeit. Füttern Sie unregelmäßig und verzichten Sie auf zusätzliche Häppchen. Geben Sie der ganzen Sache etwas Zeit. Es dauert eine Weile bis der geschädigte Magen wieder zur Ruhe kommt. Wenn Sie trotz allem keinen Erfolg haben, wenden Sie sich einfach wieder an uns. Es wird uns bestimmt noch etwas einfallen. Herzliche Grüße Eva-Luise Schillisng
Vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung! Ich werde mich jetzt ein wenig einlesen und mir Ihre Tipps mal näher ansehen?
Schöne Grüsse
Anika Dirkmann