Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Fütterungsversuch.

Der Test ist nun fast abgeschlossen und es haben sich folgende Trends gezeigt:

  • Deutliche Entspannung
  • Schnellerer Muskelaufbau
  • Schöneres Fell
  • Gesündere Haut
  • Mehr Lebensfreude
  • Mehr Toleranz gegenüber anderen Hunden

 

Leider konnte nicht allen Hunden geholfen werden. Spondylosen und Cauda equina reagierten nur bei einigen Vierbeinern auf das Krillmehl. Auffällig war auch, dass Krill bei jungen Hunden mit Skelettproblemen offensichtlich keine starke Wirkung hervorrufen kann. Auch bei schwereren Arthrosen im jüngeren Alter zeigte sich wenig Erfolg.

Fazit:

Dies war ein Probelauf mit einer kleinen Anzahl von Hunden. Trotzdem konnte man Tendenzen erkennen.

  • Für ältere Hunde mit multiplen Einschränkungen ist Krillmehl ein guter Futterzusatz.
  • Jüngere Hunde mit Skeletterkrankungen reagieren wenig bis gar nicht auf Krill.
  • Interessant waren die Wesensveränderungen: mehr Gelassenheit und Toleranz! Das war altersunabhängig.

Die Schlussfolgerung daraus könnte sein, dass viele Probleme bei älteren Tieren aufgrund eines Mangels hervorgerufen werden. Diesen gleicht das Krillmehl aus. Dadurch fühlen sich die Hunde besser, haben mehr Lebensfreude und Beweglichkeit.

Woher dieser Mangel rühren könnte und um welchen es sich dabei handelt, kann von Hund zu Hund variieren. Ältere Hunde haben aufgrund der Stoffwechselveränderungen unterschiedliche Aufnahmekapazitäten für Vitamine, Mineralstoffe usw. Was einem fehlt, kann beim nächsten ausreichend vorhanden sein.

Nach diesem Fütterungsversuch empfehlen wir Krill für ältere Hunde als Futterzusatz. Bei jüngeren Hunden, die vom Wesen her, Probleme mit der Umwelt (Artgenossen) haben, ist es auf jeden Fall ein Versuch wert.