Wie schon angekündigt, ging es dann weiter über Salisbury, wo wir die wunderschöne Kathedrale besucht haben. Hier wird auch ein Original der „Magna Carta“ aufbewahrt. Also sehr sehenswert! Mit den Hunden kein Problem: Man kann sie mitnehmen.
Stonehenge kann man schon von der Straße aus bewundern. Wir haben uns entschieden die Steine nicht aus der Nähe anzusehen. Es war an diesem Tag einfach zu heiß und Schatten ist da weit und breit keiner. Vielleicht das nächste Mal!
Die Stadt Bath ist Weltkulturerbe und das aus gutem Grund. Wunderschön und sehr interessant mit den alten römischen Thermen. Wir hatten Glück mit einem Parkplatz direkt in der Innenstadt. So konnten wir wunderbar bummeln gehen.
Abends fanden wir wieder einen tollen Campingplatz und konnten dort im Trockenen ein gewaltiges Gewitter betrachten.
South Wales: Hier empfehlen wir den Nationalpark „Brecon Beacons“: Eine bergige Landschaft mit traumhaften Spazierwegen und atemraubenden Ausblicken. Aber Vorsicht: In Großbritannien laufen in den Nationalparks Schafe, Kühe und Ponys frei! Also auch auf der Straße! Hier blieben wir 2 Tage auf einer Farm, deren Besitzer an Herzlichkeit nicht zu überbieten waren.
Weiter ging es an die Küste von West Wales. Auch hier hatten wir Farmcamping (neue Duschen und Toiletten, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank) zu einem sehr günstigen Preis (10 Pfund pro Nacht in der Hochsaison). West Wales bietet wunderbare kleine Buchten (wir hatten eine an einem Nachmittag ganz für uns allein), Sandstrände und Kies- bzw. Steinstrände. Das Wasser ist durch den Golfstrom sehr angenehm.
Die nächste Etappe führte uns aus Wales wieder zurück nach England ins Dartmoor.
Davon nächste Woche mehr!
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